Tim Skarke:
„Game of Thrones ist meine absolute Lieblingsserie. Es dauert zwar seine Zeit, die acht Staffeln durchzuschauen. Aber die Geschichte ist einfach richtig gut: von Königshäusern, Kriegen, der Kampf um den Thron und das Mittelalter. Das alles gemixt mit Fantasy macht Game of Thrones zu meiner Lieblingsserie.“
Yannick Stark:
„Am meisten hat mich The Blacklist gepackt. Die ganze Story ist mega. Und die Hauptfigur – Raymond Reddington – ist ein absolut geiler Typ. Jede Folge ist so spannend, dass man immer weiterschauen will. Außerdem gibt es immer wieder unerwartete Wendungen. Daher ist das meine Lieblingsserie.“
Marcel Schuhen:
„Haus des Geldes ist spannend und hochemotional. Man kann sich mit den Schauspielern und den Charakteren identifizieren. Zudem ist auch der Hintergrund der Serie sehr interessant, weil sie in Spanien als gescheitert galt und erst durch Netflix so richtig durch die Decke ging. Und es ist daraus nicht nur eine Serie, sondern eine ganze Bewegung entstanden. Deswegen ist Haus des Geldes meine absolute Empfehlung.“
Felix Platte:
„Meine absolute Lieblingsserie ist Sons of Anarchy. Da passiert in jeder Folge etwas – mit viel Action und einer richtig guten Story. Mittlerweile gibt es sieben Staffeln, da hat man also ein paar Tage oder Wochen zu tun. Die Serie ist absolut sehenswert, ich kann sie nur jedem empfehlen.“
Matthias Bader:
„Meine Lieblingsserie ist Suits, weil die Charaktere einfach unfassbar gut gespielt sind und super zusammenpassen. Die Story dahinter finde ich auch richtig cool. Die Serie ist extrem spannend und hat einfach Style.“
Fabian Holland:
„Das ist schwer zu sagen. Ich habe nicht die eine Lieblingsserie, weil ich so viele ziemlich geil finde. Aktuell schaue ich The Blacklist. Game of Thrones und Queen of the South fand ich klasse. Aber ich mag auch Dokuserien wie die über Manchester City oder 60 Days In. King of Queens ist natürlich auch ein Muss.“